Knie vor deiner Herrin nieder!

Gehören Sie zu den Herren, die davon träumen, von einer Domina benutzt zu werden. Hier finden Sie die passende Mistress für ihre erotischen Fantasien. Die Frauen, die hier nach Sklaven suchen, gehen tagsüber einen bürgerlichen Beruf nach oder sind Hausfrauen. Was aber kaum jemand vermutet, alle diese Damen besitzen eine natürliche Dominanz, eine sadistische Ader und die Freude, ihre Untergebenen zu quälen und leiden zu lassen. Jede dieser Damen hat ihre ganz besonderen Vorlieben und Behandlungsmethoden. Das erotische Spiel beginnt damit, wie die Domina angesprochen werden möchte. Lady, Mistress, Herrin und Fürstin sind gängige Bezeichnungen. Jedes Wort hat seinen eigenen Klang, seine eigene Bedeutung und seinen eigenen sexuellen Reiz. Manche Dominas lieben es, ihren Sklaven subtil zu demütigen, ihn devot und keusch zu halten. Andere Herrinnen lieben das Spiel mit Fesseln und Rohrstock. Die Spielvarianten zwischen einer Herrin und ihrem Sklaven sind vielfältig wie die sexuellen Fantasien.

Sich fallen lassen und die Kontrolle abgeben

Für alles gibt es ein erstes Mal. Wer oft davon träumt, gefesselt und mit verbundenen Augen hilflos und devot einer Domina ausgeliefert zu sein, sollte auf diese Erfahrung nicht verzichten. Viele Ladys genießen es, einen unerfahrenen Mann ganz nach ihren persönlichen Vorstellungen zu erziehen. Das Spiel beginnt mit kleinen Aufgaben, die der untergebene Sklave zur vollständigen Zufriedenheit der Herrin erfüllen muss. Unterläuft dem unerfahrenen Sklaven ein Missgeschick, erweckt das den Unmut der Herrin. Das hat für den Sub eine Strafe zur Folge. Die Strafe kann sehr schmerzhaft ausfallen und muss mit Anstand ertragen werden. Erfüllt der Sklave devot seine Pflicht zur vollkommen Zufriedenheit seiner Herrin, darf er sich selbst belohnen. Natürlich nur, wenn der Herrin der Sinn danach steht. So finden Mistress und Sklave immer näher zueinander und schreiten immer ein Stück weiter nach vorne. Viele Damen mit dominanter Veranlagung suchen ein entsprechendes Gegenstück für ausgedehnte und dauerhafte Rollenspiele.

Gefangen im Käfig

Viele Dominas haben eine Vorliebe für Lack und Leder, für schwere Peitschen, Käfige und strengen Kerker. Sobald die Herrin dem Sub die Handfesseln anlegt, steigt die erotische Spannung. Mit jeder Fessel beraubt die Herrin ihrem Sklaven um ein Stück seiner Freiheit. Mit geübter Hand schreitet die Domina fort, bis der Sklave vollständig gefesselt und bewegungsunfähig seiner Herrin ausgeliefert ist. Eine Ledermaske nimmt dem Sub die Möglichkeit, das Geschehen zu beobachten. Danach ist seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Stimme seiner Mistress gerichtet. Erst bekommt der Sklave ein paar Schläge mit dem Rohrstock. Nach der Aufwärmrunde kommt die Herrin zum eigentlichen Spiel des unterhaltsamen Abends in der Kammer.

Von der Herrin zur Zofe erzogen

Viele Herren mögen es, von einer Mistress in eine Zofe verwandelt zu werden, um in die Rolle einer unterwürfigen Sexsklavin zu schlüpfen. Eine gehorsame Zofe muss vielseitige Aufgaben erfüllen. Sie muss devot ihre Mistress und deren Gästen bei Tisch bedienen und sexuell uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Das gilt natürlich auch für männliche Gäste und für Bi-Sklaven, die sich nach einer anstrengenden Erziehung durch ihre sadistische Herrschaft etwas Abwechslung und Spaß an einer devot veranlagten Zofe verdient haben. Anrufer/Nutzer erklären sich mit den AGBs einverstanden.